Jeder äußere Konflikt ist ein Spiegel unseres inneren Ringens – der wahre Wettstreit beginnt im eigenen Herzen. Der wahre Rivale einer Gesellschaft ist nicht der äußere Feind, sondern das eigene Unvermögen, sich selbst zu übertreffen. Im Spiegel der Erinnerungen von gestern fordern wir uns jeden Morgen aufs Neue heraus. Unser Weg ist kein Schlachtfeld gegen das Außen – der wahre Feind liegt in unserem Inneren: das Ich von gestern, das uns heute zum Wachsen ruft, damit wir aus der Asche der Vergangenheit zu einem neuen Flug aufbrechen. Unser Fortschritt misst sich nicht an den Schritten der anderen; wir sind Reisende eines Pfades, dessen Ziel es ist, uns selbst zu verbessern – nicht, den Platz eines anderen zu erreichen. Mein einziger Gegner ist das Ich von gestern. Ich brauche keinen Wettstreit mit anderen, keinen Grund für Vergleiche. Ich fordere mich selbst heraus – jeden Tag, um besser zu sein als ich gestern war. Mein Weg ist kein Kampf gegen die Welt – mein Verlangen liegt in meinem Innersten, dort, wo meine Schwächen erzittern und mein Wille sich erhebt. Ich wetteifere mit meiner Vergangenheit, nicht mit Menschen. Mein Fortschritt ist das innere Diagramm meines Wachstums – nicht der Schatten fremden Erfolgs.
Mit dem Wissen wächst der zweifel : Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann.
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